die blockflöte - immer noch ein fremdes, abenteuerliches instrument, mit dem ich auch noch nach mehr als 50 jahren des musizierens mit staunen und stetiger überraschung unterwegs bin. in diesem sommer das freie spiel, nicht als vorbereitung für konzerte, kurse, für das unterrichten - einfach das spiel um des spieles willen. ja. die entdeckung, immer wieder, dass spielen ein spiel ist - und dass spielen spass macht. die dankbarkeit dafür. und die dankbarkeit für meine fantastischen blockflötenbauer: andreas schwob, sebastian meier, aber auch dankbarkeit für die firma küng, moeck, roessler. besonders die alten instrumente, die mich seit jahrzehnten begleiten, sind eine besondere herausforderung und lassen das musizieren eine ständige suche sein, die nicht zum ziel führt. das ziel kenne ich nicht, und wenn ich es je erreicht haben sollte, werde ich aufhören mit dem musizieren.
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